»Stephan Hähnel ist der Meister des schwarzen Humors.«
BERLINER KURIER
»Stephan Hähnels Geschichten sind von derselben Raffinesse wie die seiner berühmten Kollegen: Henry Slesar, Stanley Ellin und John Collier.«
RALF ALEX FICHTNER
»Es wurde viel gelacht, als der Berliner Autor Stephan Hähnel dieser Tage in der Engel-Apotheke seine schwarzhumorigen Kurzgeschichten zum Besten gab. ... Mit viel sprachlicher Finesse werden zwischenmenschliche Beziehungen dargestellt, die gleichzeitig tragisch und komisch enden. ... Die meisten Geschichten endeten natürlich tödlich, wie sich das für ein Krimifestival gehört. Am Ende gab der Autor Zugaben in Form von weiteren Kurzgeschichten, denn das Publikum und er hatten offensichtlich viel Spaß an der Veranstaltung.«
GIEßENER ALLGEMEINE
»Was für ein Buch (…) Ich habe am Stück gelesen, allerdings oft durch ein leises Kichern unterbrochen und hier und da auch mal nachdenklich innehaltend.«
LOVELYBOOKS
»… Hähnel erinnert an den Großmeister des perfidesten schwarzen Humors, Roald Dahl.«
MÄRKISCHE ALLGEMEINE
»Ein Meister absurder Effekte und Pointen.«
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG
»Hähnels Kurzgeschichten haben es tatsächlich in sich: Pointiert und detailreich beschreibt er menschlichen Schwächen, die den Partner zur Verzweiflung - oder gar zu einer Mordtat bringen können.«
GIEßENER ANZEIGER
»Der Berliner Autor Stephan Hähnel startete in der Stadtbibliothek Meerane mit seinen schwarzhumorigen
Geschichten einen Angriff auf die Lachmuskeln der anwesenden Besucher. Diese waren nur zu gern bereit, sich von den teils urkomischen, teils beinahe bissigen Anekdoten mitreißen zu lassen.
... Das Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus bei Stephan Hähnel für diesen wundervoll heiteren Abend.«
MEERANER ZEITUNG